Hinfallen. Aufstehen. Weitermachen.

Hamburg, Juni 2015: In der neuen ERGO Unfallschutz-Kampagne machen ERGO und TRACK Mut zum Aufstehen und Weitermachen.

Die neue Produktkampagne zum ERGO Unfallschutz ist ein weiterer Proofpoint für die Leitidee der ERGO „Versichern heißt verstehen“: Kunden verstehen heißt, sie darin zu bestärken, Chancen zu nutzen und mutig den nächsten Schritt im Leben zu gehen.

Das Motto der Unfallschutz-Kampagne „Hinfallen. Aufstehen. Weitermachen.“ zahlt stringent auf diese Haltung ein. Im Mittelpunkt stehen die vielfältigen Assistenzleistungen, die die Kunden während der Behandlung und Genesung auch langfristig unterstützen und dafür sorgen, dass sie möglichst schnell wieder mitten im Leben stehen.

Die Kampagne startet am 4. Mai mit einem TV-Spot und wird durch Online-Banner, YouTube-Spots und neue Inhalte auf der Kampagnenwebsite „ergo.de/mehrverstehen“ begleitet. Zur Unterstützung im Vertrieb wurden Flyer, personalisierte Anzeigen und Online-Banner, Plakate und Agenturausstattung entwickelt.

„Wir treten nicht als Versicherer auf, der immer vor dem Risiko warnt, sondern als Verwirklicher, der den Menschen den Rücken stärkt“, so Andrea Hoelken (Leiterin Strategisches Marketing). „Wir wollen unsere Zielgruppe dafür sensibilisieren, dass bei einer Unfallversicherung neben dem finanziellen Schutz vor allem die aktive Unterstützung nach einem Unfall wichtig ist“, fügt Hoelken hinzu.

Kreativchef Stefan Setzkorn: „Die Kampagne zeigt, dass der ERGO Unfallschutz die helfende Hand für die unerwarteten Situationen im Leben ist. Eine Versicherung, die einem bei kleinen und großen Unfällen unterstützt, hilft und einen ermutigt, dass das Leben wieder schnell in die Spur kommt“.

In der digitalen Verlängerung werden die Geschichten der einzelnen Spots weiter fortgeführt. So tapst ein kleines Baby in Windel wackelig durch ein Wohnzimmer und der Zuschauer wird neugierig gemacht: In ein paar Sekunden fällt er hin. „Wir haben versucht, bewusst mit der 5-Sekunden-Skipregel von YouTube zu spielen“, so Kreativdirektorin Anne Katrin Trybek.

Produziert wurden die Filme von Tempomedia aus Hamburg (Regie: Laurent Chanez).

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